Nach dem Gülleunfall in Pullach Anfang Oktober laufen die Ermittlungen nach der Ursache weiterhin auf Hochtouren. Wie es seitens der Bad Aiblinger Polizei heißt, könne man nichts ausschließen, was das Auslaufen von 500.000 Litern Gülle verursacht hat.

Damit kommen ein Unfall als auch Fremdeinwirkung in Betracht. Man warte jetzt ein Gutachten ab, wann das allerdings bereitstehe, könne man nicht einschätzen. Wie berichtet, war die Gülle aus einer Biogasanlage ausgelaufen und geriet so in den Kaltenbrunnbach. Um zu verhindern, dass die Gülle in die Mangfall läuft, wurde der Bach abgepumpt und das Wasser auf Felder geleitet.