Keine neuen Erkenntnisse zur schweren Vergewaltigung Ende November auf dem Inndamm in Rosenheim, die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen. Zumindest eines ist auszuschließen: Die Vergewaltigung ist nicht frei erfunden.
Polizeisprecher Andreas Guske sagte, es habe hier ganz eindeutig ein ganz schlimmes Gewaltverbrechen stattgefunden. Die Rosenheimer Kripo habe schon viele Stunden zur Aufklärung gearbeitet und werde dies auch weiterhin tun. Wie berichtet, war die 29-jährige Frau am 28. November vom bislang unbekannten Täter vom Inndamm in ein Waldstück gezerrt und dort brutalst vergewaltigt worden. Ein Fußgänger fand die verletzte Frau, die sich Richtung Krankenhaus bewegte.