Gespräche über neues Eisstadion werden konkreter

Eishockey allg

Die Gespräche über ein neues Eisstadion werden konkreter. Die Starbulls Roseneim, Oberbürgermeisterin Bauer und die Stadtverwaltung haben bei einem Treffen die möglichen Standorte erörtert, wie sie in der sogenannten Matrix aufgenommen wurden.

Die Grundstücksfrage sei nach wie vor die entscheidende, sagte Starbulls-Vorstand Peter Dürr. Diese müsse jetzt mit den rund zehn möglichen Standorten geklärt werden. Man müsse nicht in Planungen einsteigen, wenn rechtliche Gegebenheiten wie beispielsweise der Emissionsschutz noch nicht geklärt seien. Hier gebe es Hausaufgaben zu erledigen – auch für die Stadtverwaltung – und dies sei am Laufen. Oberbürgermeisterin und Stadtverwaltung würden durchaus wissen, dass in Sachen Stadion etwas passieren muss, so Dürr. Eine Renovierung des Emilo-Stadions kostet fast so viel wie ein Neubau, zudem ist eine zweite Eisfläche zwingend erforderlich. Von den zehn möglichen Standorten kommen für die Starbulls zwei bis vier in Frage.