Mit der Aussetzung der Zuweisungen von Flüchtlingen will die Stadt Rosenheim die Zeit jetzt nutzen, die Berge an administrativen Aufgaben abzuarbeiten. Wie es aus dem Rosenheimer Rathaus heißt, betrifft das vor allem Kostenerstattungen für untergebrachte minderjährige Flüchtlinge. Man könne jetzt auch das Personal nicht runterfahren. Man brauche die Leute, um die Flüchtlinge zu betreuen, zu integrieren und auf den Arbeitsmarkt zu bringen. Trotz der Aussetzung der Zuweisungen bleibe man wachsam, da niemand sagen könne, wie sich die Situation weiter entwickelt.
Trotz weniger Flüchtlinge viel zu tun
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