Gemeinde unterstützt Opfer

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Nach dem versuchten Sprengstoffanschlag in Sondermoning hat die Gemeinde jetzt Stellung bezogen. Wie Nussdorfs Bürgermeister Hans Gnadl sagte, sei man noch immer sprachlos. Die Gemeinde werde aber versuchten den 32jährigen, dem der Anschlag galt und dessen Familie so gut es geht zu unterstützen.

Gnadl habe schon mehrfach versucht den 32jährigen anzurufen. Der habe aber sein Telefon ausgeschaltet. Wie Gnadl bräuchte er jetzt sicherlich Zeit dies zu verarbeiten. Außerdem wünsche er der Frau viel Glück, die mit ihrem zweiten Kind derzeit hochschwanger sei.  Wie berichtet war der 32jährige am Freitag beim Rasenmähen über 3,5 Kilo TNT gefahren. Der Sprengsatz war zündfähig ist aber nicht hoch gegangen. Sein eigener Vater soll ihn dort deponiert haben. Auslöser könnten Erb-Streitigkeiten gewesen sein. Die Ermittlungen des bayrischen Landeskriminalamtes wegen versuchten Mordes laufen.