Im Rahmen der bayernweiten Aktion „Licht in den Schilderwald“ kamen 24 Anregungen aus dem Rosenheimer Landkreis. Davon ist bereits die Hälfte erledigt, so der Pressesprecher des Landratsamtes, Michael Fischer auf Anfrage. Dabei gehe es in erster Linie nicht nur darum, Schilder zu entfernen, sondern auch um generelle Anregungen.
Wie zum Beispiel das Schild „Licht aus“ am Ende des Tunnels, oder das für „Überholverbot“ wenn ein durchgezogener Strich auf der Straße ist. Verzichten könne man auch auf die Hinweise mit den Gottesdienstzeiten lauteten andere Vorschläge. Die Anregungen kamen laut Fischer aus allen Bereichen des Landkreises. Auch bei der Stadt Rosenheim gingen Anregungen ein – 9 insgesamt. Hier handelte es sich zumeist um den Austausch verblasster Schilder. Allerdings gab es sowohl im Landkreis als auch in der Stadt Vorschläge, weitere Schilder anzubringen. Die Aktion „Licht in den Schilderwald“ lief bis Ende August. Dabei sollten alle Schilder gemeldet werden, die für überflüssig gehalten wurden oder erneuert werden sollen.