Knapp einen Monat vor Ende der aktuellen Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen zieht der Leiter Dr. Peter Miesbeck eine positive Bilanz. Seit April ist die INKA-Ausstellung zu sehen. Die Besucherzahlen stimmen zufrieden, so Miesbeck. Bisher haben 130 000 Gäste die Ausstellung besucht.
Bis zum Ende am 23. November rechnen die Verantwortlichen mit 150 000 biss 160 000 Besuchern. Damit habe man das selbstgesteckte Ziel erreicht, so Miesbeck. Gezielte Aktionen, um zum Endspurt den Besucheransturm noch einmal anzukurbeln, seien nicht geplant, so Miesbeck. Nur in den Herbstferien werden noch einmal Workshops für Kinder angeboten. Die Ausstellung „INKA – Könige der Anden“ ist noch bis 23. November im Rosenheimer Lokschuppen zu sehen.