Die Unternehmen in der Region haben ihre Geschäftserwartungen spürbar nach unten korrigiert. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturindex für Südostoberbayern und damit für Stadt und Landkreis Rosenheim hervor. Dafür sind nicht nur die derzeitigen Krisen unter anderem in Syrien und in der Ukraine verantwortlich, sondern bei jeder zweiten Firma auch eine schwächere Inlandsnachfrage. Nur noch 15 Prozent der Betriebe rechnen mit mehr Aufträgen in den kommenden 12 Monaten. Gleichwohl wird die Geschäftslage von 43 Prozent als gut bezeichnet und es werden weder Investitionen noch Beschäftigte zurückgefahren.
Unternehmen wenig optimistisch
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