Der Bundesrechnungshof prüft derzeit ob eine sogenannte umweltsensitive Verkehrsbeeinflussungsanlage auf der Inntalautobahn wirtschaftlich ist. Wie der Sprecher der Autobahndirektion Südbayern Josef Seebacher in einem Interview mit unserem Sender betonte, koste die geplante Anlage zwischen Raubling und Kiefersfelden 3,5 Millionen Euro. Sie könne wesentlich sensibler auf einzelne Wetterlagen und den damit verbundenen Schadstoffen in der Luft reagieren als Verkehrsschilder. Unabhängig von der geplanten Anlage sollen derzeit errichtete Lärmschutzwälle und modernster Flüsterasphalt für eine Entlastung der Inntalbürger sorgen, so Seebacher abschließend.
Anlage kostet 3,5 Millionen
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