Der Meridian macht sich gut. Rund ein Jahr nach der Übernahme der Strecken Salzburg-Rosenheim-München und München-Rosenheim-Kufstein heißt es seitens der Bayerischen Eisenbahngesellschaft, der Meridian habe sich erfreulich entwickelt. Vor allem die Pünktlichkeitswerte seien zwischenzeitlich stabil, so Geschäftsführer Johann Niggl.
Der Meridian sei mit Pünktlichkeitswerten von rund 94 Prozent gestartet, sei dann April / Mai deutlich unter 90 Prozent gefallen, sei jetzt aber wieder bei den über 94 Prozent. Der Rückgang April / Mai sei aber mit Bauarbeiten am Münchner Ostbahnhof zu erklären. Man sei zufrieden, auch die Flirtzüge würden stabil laufen. Man beobachte und begleite den Meridian aber weiterhin intensiv durch Berichte und Testpersonal, so Niggl.