Das Tiroler Landeskriminalamt sucht weiter nach dem Mörder der in Kufstein getöteten Lucile. Wie der Leiter des LKA, Walter Pupp bei einer Pressekonferenz sagte, hätten auch die Ermittlungsergebnisse der französischen Kollegen keinen wirklichen Tatverdächtigen geliefert. Es sei eine Person, die von österreichischer Seite angeregt wurde, überprüft worden. Obwohl die Ergebnisse keine unmittelbare heiße Spur ergeben haben, sei es dennoch ein Mosaikstein in den Ermittlungen. Die Ermittlungen im Mordfall Lucile laufen auch über ein Jahr nach der Tat in Kufstein auf Hochtouren. Dazu ist das Ermittlerteam verstärkt worden. Ermittelt werde in alle Richtungen, so Pupp. Neben der Raubmordtheorie werde auch ein persönliches oder sexuelles Motiv nicht ausgeschlossen.
Mordfall "Lucile": keine Spur aus Frankreich
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