Keine akute "Blow-Up"-Gefahr in der Region

A93

Bei den heißen Temperaturen in diesen Tagen erhöht sich auch die Gefahr sogenannter „Blow-Ups“, also hitzebedingter Schäden und Erhebungen auf den Autobahnen. Laut Rupert Schmerbeck von der Autobahndirektion Süd ist aktuell das Risiko noch relativ gering.

Die A8 sei wegen ihrer hitzebeständigen Asphaltschicht überhaupt nicht gefährdet, auf der A93 nur der Abschnitt zwischen dem Inntaldreieck und Brannenburg in Richtung Kiefersfelden. Sobald die Temperaturen aber weiter steigen, wird das Tempolimit im gefährdeten Abschnitt auf 80 km/h heruntergesetzt. Auto- und vor allem Motorradfahrer werden jedoch jetzt schon gebeten, vorsichtig zu fahren und auf mögliche Schäden zu achten.