Die Hochschule in Rosenheim will in den kommenden Jahren kräftig erweitern. Im Landtag hat es gestern ein Arbeitstreffen mit Vertretern der Immobilienabteilung des Freistaates, des Kulturministerium, Politik, Hochschule und der Stadt Rosenheim gegeben. Die sogenannte Bogensiedlung werde komplett für die Erweiterung der Hochschule benötigt.
Das sind rund 10.000 Quadratmeter Fläche, sagte Stöttner. Die Fläche werde gebraucht für Labore, Hörsäle und Technologiezentren. Wie der Rosenheimer CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner sagte, gehe es als nächstes um Punkte wie Finanzierung und Grundstückstausche. Die Stadt müsse mit den Gremien reden und die Hochschule müsse genau aufzeigen wie die einzelnen Module konzeptionell und auch finanziell entwickelt werden sollen. Die Immobilienabteilung des Freistaates wird die Grundstücke prüfen um dann mit der Stadt in konkrete Verkaufsverhandlungen treten zu können.