180 unerlaubte Einreisen am Bahnhof

Der Rosenheimer Bahnhof war in der Nacht auf heute (Fr) erneut Einsatzort der Bundespolizei. 180 unerlaubt Eingereiste registrierten die Rosenheimer Beamten in drei Fernzügen aus Wien, Venedig und Kufstein. Es handelt sich vor allem um Eritreer, Nigerianer, Syrer, Afghanen und Iraker. Sie alle wurden zunächst in der Bundespolizeisporthalle untergebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen nach München weitergeleitet.