Hendl- und Biermarken für die Wiesn, Mitarbeiterabstellung zur Betreuung und Taxifahrten auf Kosten der Stadt. Derzeit überschlagen sich Gerüchte über Vorzüge von Asylbewerbern.
Stadtsprecher Thomas Bugl setzt diesen Gerüchten aber einen Riegel vor. Die Parolen würden jeder Beschreibung spotten. An den Gerüchten, die die Verpflegung auf der Wiesn und dass die Stadt die Unternehmen gebeten habe, Personal zur Flüchtlingsbetreuung abzustellen, sei absolut nichts dran. In einzelnen Fällen müsse man allerdings Asylbewerber und vor allem unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit Taxis in die Unterkünfte bringen. Einerseits weil sie nicht wüssten, wo sie hinmüssen, andererseits, damit sie nicht abhauen. Das Gerücht, die Stadt würde Asylbewerber mit Taxis an die verschiedenen Badeplätze fahren, sei hanebüchen.