Seit heute wird wieder gezündelt. Die Stadtwerke Rosenheim überprüfen das Gasnetz. Dabei entweicht Gas kontrolliert, um die Konzentration des Kontrollstoffs zu messen, den sogenannten „Gasgeruch“. Anschließend wird das Gas verbrannt. Stadtwerkesprecher Thomas Sprenger erklärte, es werde eine sogenannte Gasfackel aufgestellt, durch die das Gas durchgeleitet wird. Dabei entstehen Flammen in Höhe zwischen eineinhalb und zwei Metern. Dies sei gänzlich ungefährlich. Weil Gas geruchlos ist, wird es parfümiert. Damit kann man erkennen, wenn Gas austritt.