Am Bahnhofsareal Nord in Rosenheim läuft seit zwei Wochen die sogenannte "Kampfmittelfreimessung". Dabei wird das Gelände nach Material durchsucht, das beim Bau neuer Gebäude Probleme verursachen könnte. Bei einer Pressebegehung heute Vormittag ging es um die Freilegung des künftigen Omnibusareals. In Schichten von bis zu 30 Zentimern wird der Boden abgetragen und nach eisenhaltigen Störkörpern durchsucht. Bei der Freilegung geht es in erster Linie um Teile aus dem zweiten Weltkrieg. Bisher wurden überwiegend Funkgeräte und alte Kabel gefunden. Die Arbeiten dauern bis zum Frühjahr kommenden Jahres an.
Bahnhof Rosenheim: alte Funkgeräte und Kabel gefunden
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