Schechen und Rott am Inn haben einen Trinkwassernotverbund geschlossen. Wie Bürgermeister Hans Holzmeier sagte, sei den vorgelegten Vereinbarungen in der jüngsten Gemeinderatssitzung zugestimmt worden. Die technischen Voraussetzungen seien bereits vor einiger Zeit geschaffen worden. Dies sei nun die förmliche Vereinbarung für beide Seiten. Wie Holzmeier sagte, sei dies eine reine Vorsichtsmaßnahme. In der Vergangenheit sei man bisher noch nicht auf das Trinkwasser einer anderen Gemeinde angewiesen gewesen. Sollte die Nachbargemeinde Trinkwasser benötigen, könnten sie Abnahmestellen Oberwöhrn anzapfen.
Trinkwassernotverbund geschlossen
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