Genug Blutkonserven

Zwei Wochen nach dem schlimmen Zugunglück von Bad Aibling zieht der Münchner Blutspendendienst Bilanz: Rund 300 Blutkonserven wurden am Unglückstag für die Versorgung der Opfer ausgeliefert. Das Auffüllen der Lager sei sehr gut gelungen, so Tobias Hubert vom Blutspendendienst München. In den Tagen nach dem Unglück hätte man 60 % mehr Spender als sonst verzeichnet. Die Spendenbereitschaft nach dem Unglück war teilweise sogar so groß, dass zum Teil Freiwillige abgewiesen werden mussten. Viele der Spender kamen aus der Region Rosenheim.