Lawinenunfall geht für Söchtenauer glimpflich aus

Der 24-jährige Söchtenauer, der an „Heilig Drei König“ von einer Lawine erfasst, mitgerissen und verschüttet worden war, hatte großes Glück. Der Snowboarder kam mit einer gebrochenen Schulter davon. Bereits nach 10 Minuten konnte der 24-Jährige durch seine Helfer aus den Schneemassen befreit werden. 1 Meter 50 tief hatte ihn die Lawine begraben. Passiert war das Unglück in Hochfügen. Zusammen mit seinem kanadischen Begleiter ist der Söchtenauer mehrmals abseits der Piste vom Gipfel des Metzen abgefahren. Beim vierten Mal sei dann die Lawine losgegangen, so der 24-Jährige gegenüber des OVBs. Da er abseits der Piste unterwegs war, muss er die Kosten für seine Rettung wohl selbst übernehmen.