Georg Weiß wird Widerspruch gegen den Strafbefehl wegen Wahlbetrugs einlegen. In einem Interview mit unserem Sender beteuerte der Schechner, er habe keinen Wahlbetrug begangen. „Die Gemeinde tut alles, damit sie mich wieder los wird, da schrecken die vor nichts zurück“ so Weiß wörtlich. Er werde auf keinen Fall von seinem Amt als Gemeinderat zurücktreten, wie es Schechens Bürgermeister Hans Holzmeier fordert. Damit reagierte er auf den Strafbefehl der Staatsanwaltschaft Traunstein, die beim Amtsgericht in Rosenheim für ihn und seine Schwester Birgit neun Monate auf Bewährung beantragte. Wenn Weiß, wie angekündigt Widerspruch einlegt, kommt es zur Gerichtsverhandlung. Außerdem gab das Landratsamt bekannt, dass die Gemeinderatswahl auf jeden Fall wiederholt wird. Ein Datum dafür gibt es noch nicht, da erst mit allen gesprochen werden muss, die 2014 für einen Sitz im Schechener Gemeinderat kandidiert haben.
Georg Weiß legt Widerspruch gegen Strafbefehl ein
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