Bei dem Betrug mit sogenanntem „Autobahngold“ werden normalerweise unbedarfte Autofahrer auf Raststätten hereingelegt. Dort täuschen die Betrüger eine Notsituation vor, so dass sie gezwungen wären ihren teuren Goldschmuck billig zu verkaufen. Jetzt ist jedoch ein Fall in der Rosenheimer Innenstadt bekannt geworden. Dort verkauften die Täter einem Juwelier eine angeblich wertvolle Goldkette. Ihnen wurde ein mittlerer, dreistelliger Betrag ausgezahlt. Später musste der Juwelier feststellen, dass es sich um eine Fälschung mit einem Wert von unter 10 Euro handelt.
Juwelier fällt auf falschen Goldschmuck rein
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