Das Wetter in der Region war in diesem Jahr zu warm und trocken. Das sagt Charivari-Wetterexperte Kai Zorn. Es fehle immer noch Regen – Regen den die Natur gut gebrauchen könnte. Das Jahr habe sehr viele Hochdruckphase gehabt und sei auch zu sonnig gewesen. Der erste Monat der wieder einigermaßen im Schnitt des langfristigen Mittels gelegen habe, sei der September gewesen. Trotzdem sei länger anhaltender Regen auch in den nächsten Wochen nicht in Sicht. Bis Dezember werde es wohl mehr Hoch- als Tiefdruckgebiete geben, sagte Zorn. Länger anhaltende Tiefdruckphasen mit viel Regen oder Schnee bringen seien aktuell für die nächsten Wochen nicht in Sicht, sagt Zorn.
Der Winter lässt noch auf sich warten
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