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Das Spiel fing schon mit einer Schrecksekunde an. Tim Kunes wurde beim Aufwärmen von einem Puck im Gesicht getroffen und musste in der Kabine behandelt werden, sogar ein Zahnarzt musste kommen. Spielen konnte er dennoch.
Den besseren Start erwischten aber die Pinguins, allerdings erst im zweiten Drittel. Nach einem flotten ersten stand es noch 0:0, 30 Sekunden nach Wiederanpfiff traf dann Brendan Cook zum 1:0.
Kunes trifft Zahnarzt, dann Tor
Gut für die Starbulls, dass Kunes doch aufs Eis konnte, er schoss den Ausgleich zum 1:1in Überzahl. Das Unentschieden hielt aber nur etwas mehr als drei Minuten, Bremerhaven erhöhte durch den Treffer von Tim Miller auf 2:1. Ein Tor, das noch für Ärger sorgte: „Für mich ist dem zweiten Gegentor ein ganz klares Icing vorausgegangen“, sagte Starbulls-Trainer Franz Steer nach dem Spiel.
Rosenheim blieb aber gut im Spiel und kam abermals zum Ausgleich, in der 35. Minute besorgte Stephan Gottwald das verdiente 2:2.
Nach knapp 10 Minuten in der Overtime nutzten die Pinguins die zuvor vergebenen Möglichkeiten der Rosenheimer zum eigenen Game-winninig-Goal. Diesmal war es Brock Hooton, der einen Schuss abfälschte und an Starbulls-Goalie Timo Herden zum entscheidenden 3:2 vorbeilenkte.