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Zugunglück: Ein Sondersignal, das hätte nicht gegeben werden dürfen

Elf Menschen sind bei dem Zugunglück von Bad Aibling vor einer Woche ums Leben gekommen. Zwei Züge waren auf der eingleisigen Strecke frontal ineinander gefahren. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen den Fahrdienstleiter. Das gaben sie heute Nachmittag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Bad Aiblniger Rathaus bekannt. Katrin Steinberger war im großen Sitzungssaal für uns dabei. Im Gespräch mit Gaby Hertlein geht es um die weiteren Ermittlungen.

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Fair Trade-Stadt - Rosenheim bereitet sich vor

396 Städte deutschlandweit sind es bereits. In Bayern sind es 87 Städte. Bad Aibling zum Beispiel ist es. Rosenheim will es werden. Eine Fair-Trade-Stadt. Vor 5 Jahren ist ein Antrag im Stadtrat schon einmal eingebracht worden. Damals wurde er abgelehnt. Im November letzten Jahres ein zweiter Versuch.... Dieses Mal ging der Antrag, Rosenheim solle sich als Fair-Trade-Stadt bewerben, durch. Unter einer Bedingung: eine ehrenamtliche Steuerungsgruppe soll die Koordinierung übernehmen. Gestern (MO) fand die erste offizielle Sitzung statt. Und die war ein voller Erfolg. Charivari-Reporterin Kathrin Steinberger:

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Zugunglück - Pressekonferenz angekündigt

Was hat zu der furchtbaren Zugkatastrophe in Bad Aibling am Faschingsdienstag geführt? Wie konnte es nur passieren, dass auf der eingleisigen Strecke zwei Züge frontal ineinander rasen? Fragen, auf die alle, besonders aber die Angehörigen der Opfer, eine Antwort erwarten. In Bad Aibling findet am Nachmittag (DI) eine Pressekonferenz statt.

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Zugunglück - Trauergottesdienst in Bad Aibling

Bad Aibling hat gestern der Opfer des Zugunglücks gedacht. An dem bewegenden Gottesdienst in der Aiblinger Pfarrkirche St. Georg nahmen auch zahlreiche Bundes- und Landespolitiker teil, darunter Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und die stellvertretende bayerische Ministerpräsidentin Ilse Aigner. Aus der ganzen Region kamen Gottesdienstbesucher, die ihre Anteilnahme ausdrücken wollten.

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Wikingerausstellung - Wikis Schiff ist schon da

Als Maulaf, Klammeraf, Pornograf, Ganzbaf und ihre Schergen bei Asterix und die Normannen nach Gallien kommen, wollen sie wissen, was Angst ist. Klar, Wikinger wissen nicht, was das ist. Jetzt kommen sie aber nach Rosenheim, um uns das Fürchten zu lehren. Na gut, vielleicht nur, um uns etwas beizubringen, denn am 11. März startet die Wikinger Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen. Und wie es sich für Wikinger gehört, kommen sie mit dem Schiff. Mit dem Schiff, mit dem schon Wiki im Film die Segel gesetzt hat. Das wird gerade in der Stadtgärtnerei aufbereitet und Charivari Reporter Christian Baab hat es sich angesehen.

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