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Stimmen haben Rosenheimer befohlen zu töten

Dieses Verbrechen ist kaum in Worte zu fassen: Ein Mann aus Rosenheim hat seine Frau getötet. Auch das ungeborene Kind der beiden hat den Angriff nicht überlebt. Außerdem hat er einen Nachbarn niedergestochen. Seit heute (Di) steht der Mann vor dem Landgericht Traunstein. Dass er die Taten begangen hat, steht bereits fest. Unklar ist allerdings, ob der 30 jährige zurechnungsfähig ist. Laut Staatsanwaltschaft ist er zum Zeitpunkt der Verbrechen psychisch erkrankt gewesen. Christoph Grabner aus der Nachrichten-Redaktion hat den ersten Prozesstag für uns verfolgt:

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Neuer Computervirus legt Firma in Kiefersfelden lahm

Aktuell ist wieder ein besonders fieser Virus unterwegs. Diesmal mein ich nicht den Grippevirus, sondern . „Petya“. Der Name Klingt auf den ersten Moment recht harmlos, aber dieser Virus hat zuletzt eine Firma in Kiefersfelden lahm gelegt. Wie der Rosenheimer Polizeisprecher Stephan Sonntag sagt, vermutet hinter dieser Art von E-Mails in der Regel niemand einen Angriff auf das eigene Computernetz:

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Neues Angebot der Stadtbibliothek: Medienlieferservice

Es gibt Situationen im Leben da fällt jeder Gang vor die Tür schwer. Das kann aus den unterschiedlichsten Gründen sein.  Da wäre es manchmal schon schön wenn man sich mal für ein Stündchen am Abend hinsetzten und ein schönes Buch lesen kann. Die Stadtbibliothek Rosenheim bietet jetzt einen neuen Service an, mit dem das kein Problem mehr ist. Der Medien Lieferservice so Nina Hippmann die dieses Projekt in ihrem Praxissemester an der Stadtbibliothek umgesetzt hat.

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Sudelfeld: ein viertel weniger Skifahrer

Im vergangenen Jahr ist am Sudelfeld kräftig gebaut worden, um den Wintersportlern noch mehr bieten zu können – jede Menge Schneekanonen, ein Speichersee, neu Lifte und dann bekommen wir so einen Winter. Am Hocheck in Oberaudorf kamen rund 30 Prozent weniger Gäste zum Skifahren und Snowboarden und am Sudelfeld sah´s auch nicht so rosig aus, sagt Egid Stadler, Geschäftsführer der vereinigten Liftbetriebe Sudelfeld. Es war ein AUF und AB:

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Herrmann stiftet mit Interview zum Zug-Unglück Verwirrung

Auf den Tag genau sind es sieben Wochen her, dass sich zwischen Bad Aibling und Kolbermoor das schwere Zugunglück ereignete. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Unfallursache. Bayern Innenminister Herrmann soll in einem Interview mit der BILD von gleich zwei Fehlern des Fahrdienstleiters beim Stellwerk in Bad Aibling gesprochen haben. Unter anderem soll der Fahrdienstleiter nicht den beiden Lokführern das Notsignal geschickt haben, sondern aus Versehen anderen Fahrdienstleitern. Und mit dieser Aussage stiftet Herrmann heute Verwirrung. Gaby Hertlein aus der Nachrichtenredaktion, warum ist denn der Innenminister mit den Bekanntgaben der Ergebnisse vorgeprescht?

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