Sieben Wochen nach dem schweren Zugunglück in Bad Aibling wird der 39 jährige Fahrdienstleiter weiter von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Das sei auch richtig, so ein Experte für Psychotraumatologie.
Die Bundespolizei kontrolliert seit letzter Woche an der Grenze bei Kiefersfelden zweispurig, den ersten Härtetest hat die neue Regelung jetzt bestanden. Die Kontrollen am langen Osterwochenende sind grundsätzlich gut verlaufen, sagt Pressesprecherin Yvonne Oppermann.
Einen seit sechs Jahren gesuchten Drogenhändler hat die Bundespolizei am Irschenberg festgenommen. Wie erst heute mitgeteilt wurde, stießen die Beamten am Freitag bei der Überprüfung eines Autos mit niederländischem Kennzeichen auf den 49 jährigen.
Rosenheimer Kunden der Komro müssen künftig auf einiges verzichten: ab dem 19. April schaltet der ORF auf DVBT-2 um, dann sind die Sender ORF 3, ORF Sport+, Puls 4, Servus TV Österreich und ATV in Deutschland nicht mehr erreichbar.
Eine Frau aus Rosenheim und ihr Mann aus dem Chiemgau stehen heute vor Gericht, weil sie sich offenbar eine millionenschwere Villa in Salzburg erschwindeln wollten. Die Anklage wirft den 56 und 57 Jahre alten Eheleuten vor, eine gefälschte Bescheinigung der Bank vorgelegt zu haben.
Die Polizei sucht in Bad Aibling eine 81 jährige Frau, die vermutlich hilflos umher irrt. Susanne Herbst dürfte in der Gegend rund um die Soinstraße mit ihrem Rollator unterwegs sein.
Die Ermittlungen zu den Ursachen des Zugunglücks in Bad Aibling sind noch nicht abgeschlossen. Darauf hat heute die Staatsanwaltschaft in Traunstein hingewiesen. Sie reagiert damit auf ein Interview mit Bayerns Innenminister Herrmann, nachdem der Fahrdienstleiter gleich zwei Fehler gemacht hat.
Skifahrer müssen sich auch in dieser Woche auf eine mäßige Lawinengefahr einstellen. In den bayerischen Alpen besteht überall Warnstufe zwei von fünf, besonders in steilerem Gelände und in frisch eingewehten Rinnen heißt es aufpassen. Eine Prognose für die kommenden Tage ist wegen der Temperaturschwankungen noch nicht möglich.
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