Drei Monate nach der Eröffnung hängt das Rosenheimer Freibad in Punkto Badegäste den Zahlen des Vorjahres hinterher. Wie Stephan Heidig, Abteilungsleiter Bäder bei den Stadtwerken Rosenheim sagte, seien bisher knapp 54.000 Besucher im Freibad gewesen. Verglichen mit den Zahlen vom Vorjahr seien das allerdings 16.000 weniger.
Die Wasserschutzpolizei Prien hat heute drei Tanks für Düsenflugzeuge aus dem Chiemsee geborgen. Wasserwachtler hatten die US amerikanischen Zusatztanks im Bereich des ehemaligen US Rasthauses in 12 meter Tiefe entdeckt und die Einsatzkräfte verständigt.
Ein weiteres Gebäude im Bahnhofsareal hat die Stadt Rosenheim jetzt gekauft. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft GRWS erwarb nach langwierigen Verhandlungen das westlich vom Bahnhof gelegene BASA Gebäude.
Das Überschwemmungsgebiet der Mangfall bei einem hundertjährigen Hochwasser hat sich verkleinert. Eine entsprechende Pressemitteilung hat die Stadt Rosenheim heute heraus gegeben.
Ein neues Rathaus und die Umgestaltung des Ortszentrums haben oberste Priorität für die weitere Entwicklung von Großkarolinenfeld. Darin waren sich die Gemeinderatmitglieder im nichtöffentlichen Teil der Sitzung gestern Abend einig.
Der geplante Dorfladen in Pfaffenhofen nimmt langsam Gestalt an. Wie Lutz Ellermeyer vom Arbeitskreis „Dorfladen Pfaffenhofen“ sagte, seien die Pläne für das Grundstück an der B15 mitten im Ortskern schon weit fortgeschritten. Neben dem eigentlichen Laden sind auf den 200 bis 250 Quadratmetern weitere Verbesserungen für die Pfaffenhofener geplant. Dazu gehören ein Cafe, ein Geldautomate sowie Annahmestellen für Post und Reinigung.
Halfing plant eine Naturtribüne auf dem Freizeitgelände der Gemeinde. Eine Entscheidung konnte der Gemeinderat am Dienstag allerdings nicht fällen, da die Kosten mit 25.000 bis 30.000 Euro höher sind als zunächst erwartet, sagte Bürgermeister Peter Böck. Darum muss als nächstes geschaut werden, ob der Haushalt diese Ausgaben zulässt, so Böck.
Die Rosenheimer Wirtschaft schaut wieder optimistischer in die Zukunft. Das geht aus dem aktuellen Wirtschaftsbarometer der Hochschule hervor. Nach einem deutlichen Rückgang der Geschäftserwartungen im Vormonat hellten sich die Erwartungen bei der Befragung im Juni wieder auf. Der Saldo aus positiven und negativen Erwartungen lag bei +18; im Vormonat waren es nur +12,8.
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