Tag sechs bei der Suche nach dem vermissten Rollstuhlfahrer in Kiefersfelden. Nachdem die Suche zu Fuß und mit Booten der Wasserwacht bisher erfolglos geblieben war, sollen nun am Donnerstag Taucher den Inndamm absuchen.
Ein Team aus drei 14 bis 15 Jahre alten Schülerinnen des Gymnasiums Bruckmühl hat es ins diesjährige Finale des Berufsorientierungs-Wettbewerbs „Technik-Scouts“ geschafft. Sie werden am Donnerstag gegen vier weitere Teams im Finale antreten. Ihr Thema ist der Beruf des Messingenieurs.
Die Ausschüsse haben die Empfehlungen gegeben, der Stadtrat hat nachgezogen. Der Bunker am Bahnhofsvorplatz soll weg, die Haushaltssperre bleibt bestehen. Einstimmigkeit herrschte bei der Bunkerfrage, die im Bauausschuß noch hitzig diskutiert wurde. Es ging auch um den Erhalt von vier Bäumen, hier sollen jetzt mit dem Beschluß die Rahmenbedingungen für den Erhalt konkretisiert werden.
Bürger in Stadt und Landkreis Rosenheim können ab sofort unleserliche, kaputte, alte oder ihrer Meinung unnötige Verkehrsschilder melden. Dazu hat das Bayerische Innenministerium aufgerufen. In der Stadt Rosenheim erwartet man jedoch keine Flut an Meldungen, sagte Stadtsprecher Thomas Bugl gegenüber unserem Sender.
Als „längst überfällig“ hat die 1.Vorsitzende des Rosenheimer Bündnisses „Gesicht zeigen gegen Rechts“ das heutige Verbot des Neonazinetzwerkes „Freie Netz Süd“ bezeichnet. Wie Graf sagte sei es die größte Plattform für Neonazis in Bayern gewesen um sich zu vernetzen. Auch wenn sie nach diesem Verbot eine neue Plattform aufbauen würden, sei es richtig die Netzwerke kaputt zu machen
Die B15 neu kommt in unserer Region nicht vor 2030. Das sagte Bayerns Innen- und Verkehrsminister Herrmann heute (MI) bei der Verkehrskonferenz Oberbayern-Süd im Rosenheimer Kuko. Die Verbindung zwischen Rosenheim und Landshut werde zwar für den Bundesverkehrswegeplan angemeldet, so Herrmann.
Ein Sperrbezirk in Rosenheim? Die Stadtverwaltung Rosenheim beschäftigt sich derzeit mit einem Antrag der CSU-Stadtratsfraktion. Darin wird unter anderem gefordert, Rotlichteinrichtungen drastisch zu reduzieren. Konkret bezieht sich der Antrag auf Bordelle im innerstädtischen Kerngebiet sowie auf verdeckte Wohnungsprostitution. Wie Stadtsprecher Thomas Bugl sagte, gäbe es theoretisch die Möglichkeit einen Sperrbezirk zu schaffen.
Nach dem AUS der automatischen Wetterstation an der Walleralm im Sudelfeldgebiet, sucht der Deutsche Wetterdienst nach Alternativen. Wie der stellvertretende Leiter für das Messnetz beim DWD Torben Lüttschwager sagte, habe man bereits einige Grundstücke auf rund 1.200 Metern Höhe im Auge. Wichtig sei, dass man hier auch Infrastruktur wie Strom und Telefon hätte, um die Wetterdaten weiter leiten zu können.
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