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Tote Frau in Neuseeland kam aus Miesbach

Die tote Frau die am Mittwoch in einem Wandergebiet im Fjordland in Neuseeland gefunden wurde, stammt offenbar aus Miesbach. Die Lehrerin war auf Weltreise und von einer Wanderung ende März nicht  zurück gekommen.

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Chiemgau Therme droht Schließung

Das Rosenheimer Landratsamt hat jetzt damit gedroht die Chiemgau-Therme in Bad Endorf zu schließen. Sollten die Verantwortlichen nicht bis Samstag einen Maßnahmenkatalog zum Brandschutz und detaillierte Zahlen zur Statik der Therme vorlegen, könnte die Nutzungsuntersagung in Kraft treten.

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Reiche Beute für Einbrecher

In Mitterndorf bei Kufstein haben Einbrecher am Donnerstag Nachmittag Schmuck und Bargeld im vierstelligen Eurobereich aus einer Wohnung erbeutet. Um in die Wohnung zu gelangen hatten sie den Zylinder des Türschlosses komplett zerstört.

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Neue Radwege für die Region

Vom Radwegeausbau an Bundes- und Staatsstraßen profitiert auch die Region. So werden drei Staatsstraßen bis 2019 nachträglich durch Radwege aufgewertet. Das entsprechende Programm wurde am Donnerstag von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann vorgestellt.

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Wird der Rosenheimer Norden komplett zum Wohngebiet?

Zuerst ging es nur um ein Nahversorgungszentrum im Rosenheimer Norden, jetzt wird über ein neues Siedlungsgebiet debattiert. Der Bauausschuss der Stadt hatte gestern einen Grundsatzbeschluss zu fassen, ob der Rosenheimer Norden komplett umgestaltet werden soll.

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Frau vor Schreck umgefallen

Eine schreckhafte Mopetfahrerin ist am Mittwoch Nachmittag auf der Kreisstrasse zwischen Bad Feilnbach und Hundham leicht verletzt worden. Auf Höhe des Ortsteils Fischbachau hatte die 56jährige angehalten um auf einen anderen Mopetfahrer zu warten.

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In Brannenburg lebt man sicher

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Im Bereich der Polizei Brannenburg lebt man sicher. Dieses Fazit hat heute (DO) Inspektionsleiter Josef Mühlbacher im Rahmen des Sicherheitsgesprächs zur Kriminalitäts- und Verkehrsunfallentwicklung 2014 gezogen. Die Kriminalitätsbelastung liegt bei rund 4480 Straftaten pro 1000 Einwohner. Damit sei das Straftatenrisiko nach wie vor vergleichsweise gering.

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