Im Landkreis Rosenheim werden jede Woche 70 bis 100 Flüchtlinge dezentral untergebracht – also zum Beispiel in Wohnungen oder Gasthäusern. Diese Zahlen nannte jetzt ein Sprecher des Landratsamts. Dass so viele Menschen nicht in zentralen Flüchtlingslagern unterkommen müssen, habe damit zu tun, dass man auf große Unterkünfte wie Pensionen oder ehemalige Gasthöfe zurückgreifen könne. Wie berichtet sieht sich das Landratsamt gezwungen, auch Appartements in Hotels anzumieten. Im Interview mit unserem Sender sagte Winter, man sei gezwungen zu handeln, um die Obdachlosigkeit der Flüchtlinge abzuwenden.
Landkreis kann viele Flüchtlinge dezentral unterbringen
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