Immer noch kein Durchbruch bei den Ermittlungen zur Ursache des verheerenden Brandes in Atll. Weil die Stallungen komplett zerstört wurden, steht die Polizei nach wie vor vor einer schwierigen Aufgabe.

Polizeisprecher Andreas Guske sagte, die Spurenauswertung dauere weiterhin an, sie sei aufgrund des Zerstörungsgrades aber aufwändig und kompliziert und man sei bislang noch zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Wie berichtet, waren bei dem Feuer Anfang Oktober 68 Tiere verendet, rund 30 Bewohner der Stiftung Atll verloren dadurch ihre Beschäftigung.