Es sollte erste eine Demo sein, jetzt wird es ein Schweigemarsch in Aschau. Einige Gastronomie und Gewerbebetriebe fürchten durch die neue Nutzung des Burghotels in Hohenaschau einbußen im Tourismus.
In Zukunft sollen hier nicht wie erst angenommen Flüchtlinge sondern Bundespolizisten untergebracht werden. Für die Mitorganisatorin des Schweigemarschs Josephine Baumbach ändert dies aber nichts an der Tatsache das dass Hotel zweckentfremdet wird. Eine Unterbringung größerer Gruppen wird in Aschau jetzt schwieriger so Baumbach und kann nicht gut für den Tourismus sein. Der Schwiegemarsch geht heute vom Restaurant Baumbach zum Rathaus nach Aschau. Start des Marschs ist um 14 Uhr.