Foto: Bundesregierung/Kugler
Nach dem Zugunglück mit elf Toten in Bad Aibling gibt es bisher keine Hinweise auf technisches Versagen. Das sagte Bundesverkehrsminister Dobrindt. Tatsache sei, dass nach den Daten, die man habe, ein technischer Fehler nicht vorgelegen hat.
Morgen wollen sich Staatsanwaltschaft und Polizei zur Unfallursache äußern. Im Laufe dieser Woche werde es nach Wiederherstellung der Gleise Kontrollfahrten geben, sagte Dobrindt. Damit soll überprüft werden, ob die von den Fahrtenschreibern aufgezeichneten Daten "validierbar" sind. Ergebnisse sollten Ende dieser oder Anfang nächster Woche vorliegen.