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Kopfschütteln über Zustände bei Feuerwehr in Aibling

bad aibling

Die Probleme zwischen der Stadt Bad Aibling und der dortigen Feuerwehr beschäftigen jetzt auch Bayerns Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Kreisbrandrat Richard Schrank hat das Thema beim gestrigen Helferempfang in der Staatskanzlei noch einmal angesprochen. Wie er sagte, sei es nie darum gegangen das die Feuerwehr für ihren Einsatz beim Zugunglück gelobt werden wollte, sondern um ihre Arbeitsgrundlagen. Die Toiletten seien seit Monaten gesperrt und die Duschen funktionieren nicht. Auch die Heizanlage funktioniere nicht, viele Büro´s seien kalt und in der Fahrzeughalle habe es nur 20 Grad. Seehofer habe mit Kopfschütteln auf die Zustände bei der Bad Aiblinger Feuerwehr reagiert, sagte Schrank. Nach diesem Gespräch erhofft sich Schrank nun Unterstützung aus der Staatskanzlei für die Feuerwehr in Bad Aibling. Man wolle kein „Goldenes Feuerwehrhaus“ sondern einen Maßnahmenplan damit es Stück für Stück vorwärts gehe. Die letzten 15 Jahre sei fast nichts gemacht und nur Löcher gestopft worden, so Schrank.

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