Nach dem tödlichen Geisterfahrerunfall heute Nacht zwischen Hochfelln und Grabenstätt haben sich die ersten Zeugen gemeldet. Sie werden in den nächsten Tagen vernommen, so ein Polizeisprecher.
Davon erhoffen sich die Ermittler weitere Aufschlüsse darüber, ob der 52 jährige Ungar tatsächlich entgegen der Fahrtrichtung unterwegs war. Wie berichtet, prallte ein Paketdienstfahrer in den frühen Morgenstunden auf sein Fahrzeug, das in falscher Richtung auf der Autobahn stand. Bei dem Zusammenstoß wurde der 52 jährige Ungar getötet. Der 27 jährige Paketdienstfahrer liegt mit Verletzungen im Krankenhaus und konnte bisher noch nicht vernommen werden. Bis Ergebnisse des Gutachtens vorliegen, kann es Wochen dauern, so der Sprecher.