Auch die Stadtratsfraktion der Republikaner in Rosenheim unterstützt den Antrag der SPD mit der Bahn in Grundstücksverhandlungen für ein Grundstück im Süden des Bahnhofsgeländes zu gehen. Hier könnte ein neues Eisstadion mit zwei Eisflächen gebaut werden. Allerdings habe man diesen Vorschlag bereits vor zwei Jahren gemacht und damals eine Abfuhr von der Verwaltung erhalten,
heißt es von Seiten der Republikaner. Begründung: ungeheure Kosten wegen massiver Altlasten, schwierige Besitzverhältnisse und verhältnismäßig teuer. Trotz der Unterstützung des SPD-Antrags hat die Fraktion der Republikaner im Stadtrat zusätzlich einen Antrag gestellt, den aktuellen Standort im Auge zu behalten. Mann müsse den TSV 1860 Rosenheim mit ins Boot holen. Nur wenn der Verein andere Trainingsplätze bekomme, könne man über einen Neubau des Eisstadions an dieser Stelle nachdenken. Darum beantragten sie den Standort Westerndorf St. Peter als Alternative für den Fußball-Verein zu prüfen.