Nach der Vergabe des Digitalen Gründerzentrums an die Stadt Rosenheim freut man sich auch bei der Hochschule. Es sei eine Bereicherung für die Region, sagte Hochschulpräsident Professor Heinrich Köster.
Jetzt könne man sich noch intensiver mit Zukunftsfragen im IT-Bereich beschäftigen. Und für die Absolventen der Informatik-Fakultät sei dies eine tolle Chance, in ein selbstständiges Berufsleben einzusteigen. Die Kehrseite der Medaille: Durch die Attraktivitätssteigerung des Standortes erwartet Köster auch einen Anstieg an Studienplatzbewerbungen im Bereich Informatik. Allerdinhs stoße man schon jetzt mit den rund 700 Studenten an der Fakultät an die Kapazitätsgrenze.