In der Region gibt es keine Probleme mit sexuellen Übergriffen in Schwimmbädern. Nachdem die Polizei in Nordhrein-Westfalen jetzt Zahlen veröffentlicht hatte, winkt die Polizei in der Region ab. Wie ein Polizeisprecher sagte, führe man hier keine Statistik, weil es nicht nötig sei. Im Rosenheimer Raum wüsste er von keinem Fall. Wirklich massive Fälle habe es auch drum herum nicht gegeben. Es habe vereinzelt Grabschereien gegeben, aber eher im westlichen Teil des Einsatzgebietes der Polizeipräsidiums Oberbayern Süd mit seinen neun Landkreisen. Aber auch das seien nur Einzelfälle. Laut Guske werde in den Asylunterkünften gute Arbeit durch die freiwilligen Helfer geleistet, so dass die meisten Flüchtlinge in der Region wüssten, was sei tun dürfen und was nicht.
Keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern
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