Der Bernauer Bürgermeister Philipp Bernhofer hat mit Erstaunen die Kritik der CSU Bernau-Hittenkirchen aufgenommen. Die getroffenen Aussagen würden nicht stimmen, so Bernhofer.
Er glaubt aber nicht, dass durch die massive Kritik das Arbeitsklima im Gemeinderat vergiftet wird. Er führe die Aussagen auf die Jahreshauptversammlung zurück, da habe die CSU mal starke Töne von sich gegeben. Die Behauptungen würden aber jeder Grundlage entbehren. Die CSU hatte Bernhofer vorgeworfen, kein Konzept für die Kinderbetreuung zu haben. Dies wies er von sich. Im März habe der Gemeinderat einstimmig beschlossen, ein solches Konzept in Auftrag zu geben. Außerdem heißt es seitens der CSU, aufgrund seines Führungsstils gebe es Unzufriedenheit in der Verwaltung. Bernhofer entgegnete, man hab im Haus ein gutes Verhältnis, dieser Vorwurf treffe ihn. Bernhofer erklärte zudem, jeder in der Gemeinde sei informiert, Transparenz sei vorhanden, anders, als die CSU behaupte.