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SPD geht gegen Bogensiedlungsverkauf vor

Mit einer Unterschriftenaktion will die Rosenheimer SPD die Hochschul-Erweiterung in der Bogensiedlung verhindern. Damit geht sie gegen den mehrheitlichen Beschluss aus der Aufsichtsratssitzung der GRWS vor, der einen Verkauf und Tausch der Bogensiedlung vorsieht.

Die knapp 200 Wohnungen sollen nicht für die Hochschule geopfert werden, heißt es seitens der SPD. Es gebe ein Konzept, dass die Bogensiedlung durch eine neue Wohnanlage ersetzt wird, es sei bedauerlich, dass die Pläne nicht mehr verfolgt würden. Sollte die Bogensiedlung getauscht und verkauft werden, würde die Stadt Rosenheim allerdings Ausgleichsflächen erhalten beziehungsweise kaufen und dort rund 240 Wohneinheiten erstellen. Somit könnte sich die Hochschule, weiterentwickeln und der Soziale Wohnbau würde südlich der Hochschule und im Rosenheimer Norden entstehen. Zudem hat sich die Stadt im neuen Wohngebiet an der BayWa-Wiese mit dem Investor auf eine Ankaufoption geeinigt. Sie sicherte sich 6000 Quadratmeter, wo ebenfalls sozialer Wohnungsbau entstehen kann. So wird im neuen Wohngebiet auf der BayWa-Wiese sowohl höher- und mittelpreisiges Wohnen entstehen, als auch günstiger Wohnraum.

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