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Weniger Flüchtlinge in der Region

Die Zahl der Flüchtlinge im Landkreis Rosenheim hat sich in den vergangenen zwei Monaten kaum verändert. Das teilte das Rosenheimer Landratsamt jetzt mit. Die Zahl der Flüchtlinge die hier untergebracht sind ging sogar leicht zurück: Insgesamt lebten Ende Juli in den 206 Einrichtungen des Landkreises insgesamt 2.576 Flüchtlinge, 75 weniger als noch Ende Mai. Für 2.156 ist der Landkreis zuständig, 420 sind anerkannt. Sie fallen in die Zuständigkeit des Jobcenters. Hinzu kommen 65 Kontingentflüchtlinge. Das Kreisjugendamt kümmert sich außerdem um 133 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Im Verhältnis zur Bevölkerung machen die Flüchtlinge damit einen Anteil von 1,02 Prozent aus, 0,03 Prozentpunkt weniger als im Mai. Die meisten Flüchtlinge leben derzeit in Bad Aibling, Raubling und Wasserburg, die wenigsten in Albaching, Breitbrunn, Nussdorf und Söchtenau. Die Flüchtlinge kommen aus Afghanistan, Syrien, Nigeria, Pakistan, Eritrea, Irak, Senegal, Somalia, Mail und dem Iran.

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