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Mehr Videoüberwachung in der Innenstadt und am Herbstfest

Videoüberwachung

400 Polizeieinsätze hat es auf dem Hofbräugelände in Rosenheim seit 2009 gegeben. Das ist zuviel, meinen Polizeipräsident Kopp und Oberbürgermeisterin Bauer, die heute (Mi) das neue Konzept zur Videoüberwachung vorgestellt haben. Ab sofort stehen Kameras rund um den Hofbräukomplex, dem Salinplatz und der Kaiserstraße. Sehr wichtig, meint Gabriele Bauer und reagiert damit auch auf Gegner der Videoüberwachung. Wenn man Verantwortung für die Menschen einer Stadt habe, sei das bei einem solchen Einsatzschwerpunkt unumgänglich, so Bauer.

Die Kamerabilder werden direkt zur Einsatzzentrale geleitet. Den Polizisten erleichtert das einerseits die Lagebeurteilung vor dem Ausrücken der Beamten, andererseits bringt es handfeste Beweise nach dem Einsatz.

Auch auf dem Rosenheimer Herbstfest wird die Videoüberwachung dieses Jahr verstärkt. Die Polizei wird mehr Präsenz zeigen und auch bei verdächtigen Bemerkungen mehr selektiv kontrollieren. Trotzdem: Man werde aufmerksam aber nicht panisch sein, sagt Polizeipräsident Robert Kopp. Es gäbe keinen Grund, ab dem 27. August nicht zur Wiesn zu gehen.

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