Obwohl der Deutsche Wetterdienst für die Region vor ergiebigem Dauerregen warnt, besteht in Punkto Hochwasser kein Grund zur Beunruhigung. Klaus Moritz vom Hochwassernachrichtendienst sagte uns, die Pegel des Inns werden sicherlich steigen, aber man gehe im Augenblick davon aus, dass keine kritische Situation entsteht.
Möglicherweise wird morgen Vormittag die erste von vier Hochwassermeldestufen erreicht – Gefahr besteht deswegen aber noch nicht. Wer in der Nähe von Gebirgsbächen wohnt, sollte stets die aktuellen Pegelstände im Blick behalten. Denn durch örtliche Niederschläge kann es hier schnell zu Überflutungen kommen.