Erst der Kunstrasenplatz, jetzt das Station? Die Fußballabteilung des TSV 1860 Rosenheim ist finanziell angeschlagen. Deshalb denkt der Verein über einen Verkauf des Jahnstadions nach. Es sei klar, dass man nach allen Seiten versuche sich wirtschaftlich wieder zu verbessern, so Abteilungsleiter Hans Klinger.
Sportlich und wirtschaftlich solle es vernünftig weitergehen. Verkauft werden könnten Teilflächen des Jahnstadions, die Rasenfläche sowie die Aschenbahn. Das Vereinshaus soll nicht verkauft werden, so Klinger. Derzeit sei man in Verhandlungen mit der Stadt Rosenheim.