Kein Stein sondern ein Fels ist Priens altem und neuen Bürgermeister Jürgen Seifert bei der Kommunalwahl am Sonntag vom Herzen gefallen. Nach der Hetzkampagne im Vorfeld gegen seine Person, habe das deutliche Ergebnis von 68,44 Prozent der Wählerstimmen gezeigt, dass die meisten Priener mit seiner Arbeit zufrieden seien.
Die überwiegende Mehrzahl der Priener setze auf Sachlichkeit, Überparteilichkeit und eine Politik die auf den Ort und die Menschen ausgerichtet sei, sagte Seifert. Sein Gegenkandidat von der CSU Michael Anner gratulierte ihm noch am Abend persönlich. Wie Seifert sagte, sei er in Prien angekommen. Im Mai werde nun auch seine Frau in die Marktgemeinde ziehen.