Wegen des umstrittenen Flutpolders in Feldolling hat die Regierung von Oberbayern jetzt einen Erörterungstermin festgesetzt. Zu dem Planfeststellungsverfahren gibt es 277 Einwendungen und 22 Stellungnahmen. Die sollen mit den Beteiligten am 6. und 7. Mai im Kuko besprochen werden, heißt es heute aus München. An dem nicht öffentlichen Termin können alle teilnehmen, die Einwendungen gegen das Hochwasserrückhaltebecken erhoben haben, die beteiligten Behörden und Verbände, sowie die Personen und die Träger, die durch das Vorhaben betroffen sind. Der seit mehr als 10 Jahren geplante Bau des Hochwasser-Rückhaltebeckens bei Feldolling ist bei den Bürgern umstritten. Sie befürchten, dass im Fall eines Hochwassers ihre Keller voll laufen und Häuser beschädigt werden
Anhörung in Sachen Flutpolder
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