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Größere Schäden durch Biber befürchtet

Der milde Winter könnte dafür sorgen, dass die Schäden durch Biber in diesem Jahr wieder höher werden. Das sagte der Biberbeauftragte des Landkreises Marcus Sichler auf Nachfrage unseres Senders.

Durch die milden Temperaturen sei der Biber aktiver gewesen als bei Eis und Schnee. Da würden die Tiere in ihren Höhlen liegen und nur das Nötigste tun. Neben angenagten Bäumen, vernichtet der Biber auch neu angepflanzte Kulturen, baut Dämme in Gräben und überschwemmt so angrenzende landwirtschaftliche Flächen. Pro Jahr liegen die Schäden durch Biber in der Region zwischen 9.000 und 20.000 Euro. Aktuell gibt es etwa 550 bis 600 Biber. 

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