Knapp vier Wochen nach Eröffnung der INKA-Ausstellung konnte Freitagvormittag im Rosenheimer Lokschuppen der 25.000 Besucher begrüßt werden. Er heißt Richard Aulbach und kommt aus Frankfurt.
Aulbach ist ein Fan alter Völker und wollte sich die INKA-Ausstellung eigentlich bereits in Stuttgart anschauen, hatte sie hier aber verpasst. Bei einem Besuch in Traunstein fiel ihm dann ein Prospekt über die Ausstellung im Rosenheimer Lokschuppen in die Hand, so das er seinen Besuch jetzt nachgeholt hat und das als 25.000 Besucher. Die Ausstellung: „INKA – Könige der Anden“ läuft noch bis 23. November im Rosenheimer Lokschuppen.