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Ursachenforschung am Tag danach

Klaus Stoettner

Nach der Europawahl gestern (SO) geht die CSU jetzt auf Ursachenforschung für das schlechte Abschneiden. Wie der Rosenheimer CSU-Landtagabgeordnete und CSU-Kreisvorsitzende Klaus Stöttner gegenüber unserem Sender sagte, müsse an allen Enden Kritik geübt werden.

Eine Partei lebe nicht von oben nach unten oder anders herum. Es komme oben nur das an, was unten an Kritik oder Vorschlägen eingebracht werde, so Stöttner. Die CSU müsse in den Jahren ohne Wahl jetzt wieder ihre Ziele klarer formulieren. Wie berichtet hatte die CSU zwar in Stadt und Landkreis Rosenheim das stärkste Ergebnis erzielt, mit einem Minus von an die 10,5 Prozent aber auch viele Stimmen verloren. Für die Söchtenauerin Heike Maas hat das Wahlergebnis insgesamt nicht für den Einzug ins Europaparlament gereicht.

 

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